Auch wenn die Einschläferung sicher eine medizinische 100% korrekte Entscheidung war, steckt der gestrige Abschied vom alten „Gentleman“ James den meisten von uns doch noch sichtbar in den Knochen, mir auch. Um es mit einem ehemaligen Berliner Oberbürgermeister zu sagen; „… und das ist auch gut so.“
James war der ganz große Favorit bei vielen Mitarbeitern im Team, egal ob Praktikant, Volunteer oder „staff member“. Sein ultralautes Schnurren und seine gelassene Freundlichkeit hat ihn einfach extrem beliebt gemacht. Jetzt geht es ohne ihn bei ASHIA weiter.

Gestern früh haben sich zwei weibliche Tiere, Sky und Sage, vor den Augen zweier Besucher aus der Nachbarschaft auf der Rennbahn ausgetobt. Einzelansicht/Galeriestart mit Klick ins Bild.
(alle Fotos: Franz Schulte, 2024/01) :

Anschließend gab es mal einen kleinen Ausflug zum (fast) benachbarten „Franschhoek Motor Museum“, einer überwältigend exklusiven Ausstellung von Motorfahrzeugen der letzten 100 Jahre. Die extrem hochwertig restaurierten Exponate stehen nicht in irgendeiner Garage herum, sondern in vier ehemaligen Farmgebäuden, die perfekt restauriert und mit leistungsstarken Lüftungs- und Klimaanlagen augestattet wurden.

Interesierte können sich unter dieser Webadresse weitere Infos holen https://www.fmm.co.za/ . Per Zufall hatte ich meine Kamera dabei und hab ein paar schnelle Aufnahmen gemacht.
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(alle Fotos: Franz Schulte, 2024/01)

Heute Morgen waren „Poppy“ und „Misty“ auf der Rennbahn und haben trotz taunasser, rutschender Zugleine voll aufgedreht. Danach konnte ich dann mit Nathan noch eine Fototour bis zum Frühstück einlegen. Das goldene Morgenlicht hier am Südende des Afrikanischen Kontinents hinterlässt einen ganz besonderen Eindruck.
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(alle Fotos: Franz Schulte, 2024/01)