Heute früh sind Aktivisten der „Sundays for Fundays“ Bewegung im Schutze extrem tief hängender Wolken in die Rennbahn von ASHIA Cheetah Conservation eingedrungen und haben die Seilzuganlage nachhaltig manipuliert.
Der Start des Morgenrennens musste verschoben werden, die drei zahlreich erschienenen Besucher wurden vorübergehend mit anderen Attraktionen abgelenkt. Die Tourleiterin Gitaney erlitt einen Schock und wird wohl erst nach einer langfristigen Wiedereingliederungsmaßnahme an diesen Teil ihres Arbeitsplatzes zurückgeführt werden können.
Wie durch ein Wunder ist bei der hinterhältigen Sabotage niemand ernsthaft zu Schaden gekommen. Dank des beherzten Eingreifens des ASHIA Teams konnte die Besichtigungstour der von weither angereisten Besucher fast wie vorgesehen beendet werden. Zur Kompensation wurden am Ende der Tour Getränke angeboten.
Die Attacke der blitzschnellen Aktivisten wurde von Überwachungskameras festgehalten (ich bitte die schlechte Bildqualität zu entschuldigen). Trotz der Tarnung in Gepardenkostümen konnten die Täter identifiziert werden. Es handelt sich um einschlägig bekannte Querulanten der gefleckten Szene. Die beiden Haupttäter werden vermutlich schon in der nächsten Woche in ein Auswilderungscamp abgeschoben.
Das folgenden Hauptrennen konnte nach den Ereignissen des frühen Morgens zwar noch verspätet durchgeführt werden. Wegen der verständlicherweise deutlich reduzierten Intensität hatte es aber bestenfalls noch statistischen Stellenwert. Hier sind ein paar Bilder der scheinbar beeindruckten Teilnehmer.
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(alle Bilder: Franz Schulte, 2024/01)