Brothers „in arms“


Der Arbeitsalltag begrüßt uns mit 17 °C und Wolkendecke. Wunderbar, aber ungewohnt und fast einen kurzen Blick auf den Pullover wert. Der Anfall hält aber nicht lange an. Heute soll Abby sich im Renngehege etwas austoben. Nach kurzer Überlegung macht sie heute auch gut mit. Danach müssen die Kletterpflanzen und Sträucher in und zwischen den Gehegen zurückgeschnitten werden. Wie gut, dass wir einen Gärtner unter uns haben!

Auch der Bachlauf, der ins Leoparden-Camp läuft ist schon wieder relativ stark verkrautet und muss freigeschnitten werden. Vorher sind aber noch die drei Waisen dran mit einer weiteren Futterration. Sie wurden Ende September gefunden und gerettet und werden von Woche zu Woche „erwachsener“. Die Futtermengen und -häufigkeiten werden ständig angepasst.

Nach diesem grandiosen Highlight geht es wieder der Ufervegetation am Wasserlauf bei den Leoparden an den Kragen.

Das Grünzeug hier ist zwar nervig, es erfüllt aber nur den Auftrag, aus diesem Gewässer möglichst schnell einen Wald zu machen (Grundsatz der Ökologie).

Am späteren Nachmittag verabschieden wir noch Evi, die nach einer knappen Woche wieder zurück nach Amsterdam in ihre Heimat fliegt. Guten Flug und bis bald wieder!


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